Welches Netzwerk ist für was geeignet?
Facebook, Instagram, LinkedIn und Co. - auf den Social Media präsent zu sein, ist ein wichtiger Bestandteil des Marketings. Sie erreichen schliesslich in kurzer Zeit viele Leute. Doch welcher Kanal macht im Immobilienbereich wirklich Sinn? Was sind dort wichtige Inhalte, die elementar sind? Und wie posten Sie zielgerichtet? Das alles und vieles mehr zeigen wir Ihnen hier.
So viele Menschen in Deutschland nutzen WhatsApp, Facebook, Instagram & Co.:
[Quelle: „Digital 2022“ von Hootsuite, We are Social]
Social Media wird immer relevanter, um die eigene Zielgruppe zu erreichen. WhatsApp, Facebook und Instagram gehören zu den am meisten genutzten Kanälen. Auch ältere Menschen gehören zunehmend zu den Nutzern.
Soziale Netzwerke werden unterschiedlich genutzt
Anwendung der verschiedenen sozialen Netzwerke
- Facebook:
- regelmässiges Posting: mind. 2 Posts/Woche
- Redaktionsplan: unterschiedliche Themen für mehr Varianz (Expertenwissen, Aktuelles, Team, Lokales...)
- Kommentare und Nachrichten bearbeiten
- Fan-Aufbau (organisch und mit Werbeanzeigen)
- Facebook Co
- Instagram:
- regelmässiges Posting: mind. 1 Post/Woche
- unterschiedliche Posting-Formate (Feed, Story, Reel ...)
- Redaktionsplan: einheitliche Themen und anspruchsvolle Bildwelt
- Follower-Aufbau organisch
- YouTube:
- im Verhältnis untergeordnete Wichtigkeit, jedoch für Google relevant
- Kommentare beobachten
- Regelmässigkeit von Vorteil
- LinkedIn:
- keine besonders hohe Posting-Frequenz zwingend erforderlich (2-4x/Monat)
- Kommentare werden immer wichtiger
- grosse Bandbreite an Bewerbungen
- nützlich für Recruiting-Dienste und Partnerschaften-Aufbau
- XING:
- keine besonders hohe Posting-Frequenz zwingend erforderlich (2-4x/Monat)
- pro-aktive Ansprache möglich
- Kommentare pflegen und zeitnah beantworten
- nützlich für Recruiting-Dienste und Partnerschaften-Aufbau
Vor- und Nachteile der verschiedenen sozialen Netzwerke
| Was funktioniert gut? 👍 | Was nervt? 👎 | |
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| YouTube |
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Wofür welches soziale Netzwerk geeignet ist

Fazit:
Jedes soziale Netzwerk zieht (teilweise) andere Zielgruppen an. Bei der Wahl der eigenen sozialen Netzwerke sollte das Ziel und die Vor- und Nachteile des Kanals in die Entscheidung einfliessen.
Tipp: Lieber mit wenigen Kanälen intensiver arbeiten, als viele Kanäle parallel stiefmütterlich pflegen.